Hier ist ein Werkstoff, der natürlichste von allen, dessen Anblick, dessen Geruch, dessen Dasein erfüllt ist von den Kräften des Werdens und Wachsens. Noch in dem letzten rauen Brett wissen wir die Kraft des Waldes, genährt von den Säften der Erde und erfüllt von der Sonne des Himmels. Die Spuren der Jahre und Gezeiten trägt dieser Werkstoff in feinen Linien und Zeichnungen an sich, und indem er uns schützend und wärmend umgibt, legt er ständig Zeugnis ab von der verschwenderischen Güte der Schöpfung.